Das Markenzeichen Suede

Der Low-Cut Klassiker kommt mit markantem Suede Upper daher, das nicht nur hochwertig, sondern durch Perforierungen auch noch atmungsaktiv, ist. Farblich gibt es das robuste Wildleder in unzähligen Varianten, die in Kombination mit dem charakteristischen Formstrip klare Kontraste geben. Neben klassischen Design-Prinzipien wird der Sneaker durch eine weiße Sohleneinheit und detaillierten Brandings in Szene gesetzt.

Für uns ist der Puma Suede ein absoluter »Everyday« Sneaker, der einfach mit allem geht! Außerdem bietet uns der Suede eine echte Alternative zu den zahlreichen Leder Court-Styles der Konkurrenz.

Puma Suede – Der unauffällige Szene-Sneaker

Jahrzehnt für Jahrzehnt wurde der Suede von Ikonen aller Generationen getragen: Von Tommie Smiths Protest auf dem Sieger-Podest bei den Olympischen Spielen im Jahr 1968 oder bei den dominierenden Auftritten der New York Knicks Legende Walt »Clyde« Fraziers in den 70ern. Darauf folgte die Breakdance-Szene New Yorks, wobei der Suede als erster Breakdance-Schuh überhaupt angesehen wurde. Auch Skater entdeckten den Klassiker für sich und der Suede erwies sich als einen echten Rundum-Sneaker. Daher kommen auch die zahlreichen limitierten Releases mit den unterschiedlichsten Kollaborationspartnern. Darunter die Fashion-Szene mit Karl Lagerfeld oder MCM, die Musikbranche mit Rihanna und Meek Mill oder zuletzt der Art-Toy Designer Michael Lau. Kaum ein Schuh hat die Welt so verändert, wie der Puma Suede und das alles, obwohl der Sneaker eigentlich so unauffällig und schlicht erscheint.

Suede, Basket oder Clyde – Sehr ähnlich und trotzdem grundverschieden

1968 gilt als Geburtsjahr des Suedes, der ursprünglich nur als ein Wildleder-Ersatz des Puma Basket gedacht war. Allerdings war NBA-Star Walter »Clyde« Frazier umgehend angetan von der Wildleder Variante und fragte Puma nach einer weiteren Version für seine breiten Füße. Gefragt, getan! 1973 kam dann mit dem Puma Clyde das weltweit erste Basketball-Signature-Modell auf den Markt. Alle drei Modelle haben ihre eigene Erfolgsstory geschrieben und durften über die Jahre zahlreiche Updates erhalten. Darunter die Platform-Variante für Mädels oder die Mid-Version, die insbesondere bei den Jungs gut ankam. Der Puma Suede ragte allerdings immer etwas hervor – so sehr, dass Helmut Fischer, der Puma Chef Archivar, einmal sagte: »Der Suede repräsentiert das, wofür PUMA als Marke steht.«.

Puma Suede 50

2018 war es soweit – der Puma Suede feierte sein 50. Jubiläum. Zu Ehren seines runden Geburtstages erschienen exklusive Modelle für Jungs & Mädels, die in Kooperation mit verschiedenen Legenden der Musikgeschichte, der Straße und aus der Mode entworfen wurden. Das Ganze wurde mit dem Motto #ForAllTime ordentlich zelebriert – Wir freuen uns auf die nächsten 50 Jahre!

Wie fallen Puma Suede aus?

Puma Suede fallen in der Regel etwas größer aus. Wenn Ihr zwischen zwei Größen steht, solltet Ihr Euch also für die kleinere entscheiden. Wenn Ihr Euch dennoch unsicher seid, raten wir Euch die Sneaker in einem unserer Stores anzuprobieren.